Rhabarberbacken

Zugegeben ich bin ein Chaot. Und das ist beim Backen meistens nicht besonders hilfreich.

Zum großen Glück gibt es aber ein paar Rezepte die auch einem wilden Wirbelbäcker bestens gelingen.

Dank Slowly veggie kenne ich dieses tolles Rhabarbermuffinrezept.

Ich verzichte meist auf hübsche hohe Toppings, weil es sich später einfacher krümeln lässt

und weil meine eigentliche Backmotivation ja das Augen drauf zaubern ist.

Ihr glaubt nicht was für eine Freude herrscht mit so vielen neuen Mitbewohnern am Kaffeetisch.

Natürlich alles Veganer : )

 

 

Z U T A T E N 

 

150 g Margarine

120 g brauner Zucker

2 Pck. Vanillezucker (Wer es weniger süß mag… es Reicht auch 1.)

1 TL Zitronenschale

Prise Salz

200 ml Haselnussmilch (habs auch mit Mandel und Hafer schon gemacht)

1 EL Backpulver

200 g Dinkelmehl

100 g Mehl (Type 550)

1 große Stange Rhabarber

 

Los gehts...Margarine, Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale und Salz mit dem Schneebesen des Handrührers cremig aufschlagen.

Die Milch langsam unterrühren. Das Backpulver und die beiden Mehlsorten mischen und unter die Menge rühren.

Zu guter letzt Rhabarber waschen, putzen, in kleine Würfel schneiden und unter den Teig heben.

 

Den Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Das Muffinblech mit Papierförmchen auslegen

und den Teig gleichmäßig darin verteilen. Im Ofen ca. 30 Minuten goldbraun backen und auskühlen lassen. 

Und Ihr werdet es nicht glauben, aber das wars schon...

Wer jetzt nicht beim Puderzucker aufstäuben noch ne Riesensauerei macht, kann den Kaffeetisch decken.

Nach Lust und Laune kann man den Muffin natürlich jetzt noch verzieren. Ob mit Sahnehaube, Obst oder Schoko...

Mein Motto ist da immer. "Machen, ausprobieren und sehen was dabei raus kommt." Schmecken tuts allemal.

 

Viele Spaß beim nachmachen


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